Im Vergleichsportal Justvergleichen präsentieren wir die besten Induktionsherde.
„Mit einem modernen Induktionsherd ist das Warten auf das Kochen endlich vorbei: Bei tatsächlichen Vergleichen werden Boden und Inhalt von induktionsgeeigneten Töpfe und Pfannen in kurzer Zeit erhitzt. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Strom. Bitte überprüfen Sie unsere Produkttabelle und wählen Sie einen Induktionsherd mit Energieeffizienzklasse A. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Design des Induktionsherdes Ihren Anforderungen entspricht: Freistehende Geräte können nach Wunsch in die Küche gestellt werden, stattdessen werden Einbauherde fest in die Küchenzeile montiert. „
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Ein Induktionsherd besteht normalerweise aus einem Induktionskochfeld und einem gewöhnlichen ?Backofen. Es gibt aber auch separate Induktionskochfelder. Der Induktionsherd erwärmt die Magnetböden des speziellen Induktions-Kochgeschirrs über ein elektromagnetisches Wechselfeld. Sie können schnell und effizient kochen, benötigen jedoch einen Topf aus speziellen Materialien. Ähnlich wie beim Kochen mit Gas wird die Änderung des Wärmelevels direkt erreicht. Das Kochfeld selbst wird nicht heiß, so können Sie sich nicht am Induktionsherd verbrennen.
Der Induktionsherd ist einer der modernsten Herdarten. Es kann viele Vorteile haben. Einer der wichtigsten Vorteile ist die Energieeinsparung.
In unserem Induktionsherd Vergleich 2022 werden wir jedoch bald feststellen, dass die Typen dieses Induktionsherdes sehr unterschiedlich sind und dass sich auch verschiedene Modelle in allen Aspekten unterscheiden. In unserer Kaufberatung finden Sie, worauf Sie beim Kauf achten müssen und wie Sie den idealen Induktionsherd für sich finden.
1. Wie spart man mit einem Induktionsherd Strom und Zeit?
Das Funktionsprinzip des Induktionsherdes ist die elektromagnetische Induktion. Unter der Platine befindet sich eine Kupferspule. Wechselstrom fließt durch den Strom und erzeugt dadurch ein magnetisches Wechselfeld.
Wenn ein spezieller Topf mit einem magnetischen Boden auf den Herd gestellt wird, wird ein Wirbelstrom auf dem Boden erzeugt, wodurch das Essen oder die Flüssigkeit im Topf erhitzt wird. Wenn Sie die Pfanne vom Teller nehmen, wird sie sofort wieder kalt. Die Induktionskochplatte selbst wird nicht heiß, sodass Sie sich beim Berühren nicht verbrennen.
Ein weiterer Vorteil: Das Kochen auf einem Induktionsherd ähnelt dem Kochen mit Gas. Wenn die Temperatur geändert wird, wird die Änderung sofort durchgeführt. Im Gegensatz zu Gas gibt es jedoch keine offene Flamme. Neben dem geringen Verletzungsrisiko hinterließen auch die schnelle Garzeit des Induktionsherdes und der geringe Energieverbrauch einen überzeugenden Eindruck.
2. Welche Arten von Induktionsherden gibt es?
Bevor Sie nach einem bestimmten Modell suchen, sollten Sie eine Konstruktionsmethode festlegen. Es stehen verschiedene Kategorien zur Auswahl, die sehr unterschiedlich sind. In der folgenden Tabelle vergleichen wir die drei wichtigsten Typen:
Der eingebaute Induktionsherd wurde in die vorhandene Kücheneinheit integriert und entsprechend verkleidet. Ein solcher Herd lässt die Küche insgesamt harmonisch aussehen. Wenn der Herd einen Fehler aufweist, ist es möglicherweise schwieriger, ihn auszutauschen. Beim Umzug in eine neue Wohnung muss sich der Induktionsherd möglicherweise in der Ecke befinden und es ist bequemer, einen separaten Herd mit einem Induktionskochfeld zu verwenden. Der eingebaute Induktionsherd verfügt normalerweise über einen eingebauten Backofen.
Standherd
Sie können einen freistehenden Induktionsherd überall dort installieren, wo Platz ist. Beim Umzug in eine andere Wohnung kann der Induktionsherd problemlos autark installiert werden. Freistehende Induktionsherde haben normalerweise einen integrierten Backofen.
Induktionskochplatte
Ein einzelnes Kochfeld mit Induktion kann eine einzelne Heizplatte, eine doppelte Heizplatte oder eine große Fläche mit vier Platten sein. Das Kochfeld kann auf der Arbeitsplatte platziert oder in diese eingebettet werden und kann auch als Induktionsherd über dem Geschirrspüler verwendet werden. Im Gegensatz zu einem großen Induktionsherd enthält er keinen Backofen.
Jeder Induktionsherd hat eine typische Induktionsherd-Funktion. Darüber hinaus haben alle Arten Ceranfelder. Das Preis-Leistungsverhältnis des Induktionsherdes hängt davon ab, ob Sie alle Komponenten verwenden. Wenn Sie zum Beispiel einen Einbauherd kaufen, obwohl Sie fast nie etwas backen, lohnt sich die Investition wirklich nicht. Auf diese Weise ist ein einzelnes Kochfeld praktischer und hat einige andere Vorteile. Selbst ein einzelner Induktionsherd hat jedoch Vor- und Nachteile. Im Folgenden werden Ihnen diese Vor- und Nachteile vorgestellt:
Kann überall in der Küche platziert werden – Es kann beim Umzug problemlos in eine neue Küche integriert werden – Es gibt einen eingebauten Backofen
Das Erscheinungsbild ist nicht so attraktiv wie der Einbauherd – Es lohnt sich nur, wenn Sie den Backofen benutzen.
Induktionsherde sind so gut wie ein Herd mit Ceranfeld. Genau genommen ist das Ceranfeld nur der Markenname eines bestimmten Glaskeramik-Kochfelds. So eine Platte ist leicht zu reinigen. Selbst wenn das Erfassungsfeld über einen Überlaufschutz verfügt, können Probleme auftreten.
3. Welche Kaufstandards sollten beim Kauf beachtet werden?
Wenn Sie eine Wahl für eine Bauart getroffen haben, ist somit ein großer Schritt getan. Es gibt jedoch immer noch große Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Um den besten Induktionsherd für Sie zu finden, sollten Sie insbesondere die folgenden Punkte berücksichtigen:
Art und Menge der Kochplatten – Backofen – Energieverbrauch – Zubehör und Extras
3.1. Die Variabilität der Kochplatte bringt viel Komfort
Die Art und Menge der Kochplatten sind wichtige Kaufkriterien für Induktionsherde. Eine einzelne Induktionsherdplatte kann mit einem oder zwei Kochfeldern oder als komplettes Kochfeld mit vier Platten ausgestattet werden. Der gesamte Herd hat normalerweise vier oder sogar sechs Kochzonen. Je mehr Felder, desto mehr Töpfe können gleichzeitig erhitzt werden. Viele Kochfelder sind besonders nützlich, wenn Sie ein größeres Menü zubereiten möchten. Einige Modelle bieten auch zusätzliche Bratbereiche für Fischpfannen oder ovale Pfannen. Sehr beliebt ist auch der Zweikreis-Kochbereich. Sie können größere oder kleinere Töpfe für diese Wahl verwenden. Sie können festlegen, ob nur der kleinere „Kreis“ zum Kochen oder ein größerer Bereich per Knopfdruck verwendet werden soll.
3.2. Überlegen Sie, ob Sie einen Backofen brauchen
Wenn Sie einen Induktionsherd kaufen, gehört ein Backofen dazu. Ein Backofen-Set ist immer ein gewöhnlicher Elektroherd. Mit dem Drehschalter können Sie die Wärme einstellen. Denken Sie daran, dass ein Backofen wie dieser beim Erhitzen viel Energie verbraucht. Daher lohnt es sich zu überlegen, ob überhaupt ein Ofen benötigt wird. Heutzutage gibt es Mikrowellen mit Backfunktion oder sogar Mini-Backöfen. In kleinen Haushalten sind dies normalerweise gute energiesparende Alternativen. Auf diese Weise ist ein einziges Induktionskochfeld ausreichend. Die Kombination von Herd / Kochfeld und Backofen lohnt sich besonders für Familien, die oft backen.
3.3. Kostengünstig dank hoher Energieeffizienz
Induktionsherde arbeiten allseits sparsam. Tatsächlich hat kein Gerät eine Energieeffizienzklasse unter A. Induktionsherde sind im Vergleich zu herkömmlichen Elektroherden immer sparsam. Wie viel elektrische Energie tatsächlich verbraucht wird, hängt von der elektrischen Energie des Induktionsherdes ab.
3.4. Die richtige Größe – vergessen Sie nicht zu messen
Vor dem Kauf eines Induktionsherdes sollten Sie zunächst den verfügbaren Platz messen. Die Nischengröße des normalen Modells liegt zwischen 56 und 80 cm, daher ist es für die meisten Küchen geeignet.
3.5. Nützliche Zusatzfunktionen des Induktionsherdes
Sie müssen sich nicht aufgrund des mitgelieferten Zubehörs für den Kauf entscheiden. Einige Funktionen sind jedoch sehr nützlich. Zum Beispiel sind Timer nützlich und verbessern die Sicherheit. Einige Induktionsherde haben sogar einen eingebauten Dunstabzug. Es gibt auch einige Schutzfunktionen, um eine Überhitzung des Induktionsherdes zu verhindern.
4. Fragen und Antworten zum Induktionsherd
4.1. Wo kann ich einen Induktionsherd kaufen?
Sie können Induktionsherde bei Küchenfachgeschäften oder Elektromärkten kaufen. Dies hat den Vorteil, dass Sie sich von Fachleuten beraten lassen können. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um einen Gasherd oder einen Elektroherd handelt oder ob Sie einen freistehenden Herd oder einen Induktionskochfeld kaufen möchten, ist dies eine gute Wahl. Wenn Sie jedoch nach einem billigen Induktionsherd suchen, können Sie ihn im Internet leichter finden. Online-Shops bieten in der Regel niedrigere Preise und eine Vielzahl von Optionen. Dort finden Sie auch Zubehör wie passende Töpfe oder Pfannen für neue Herde. Im Gegensatz zum Kauf im Internet können Sie sich nicht dafür entscheiden, Ihren eigenen Induktionsherd Vergleich in einem Geschäft durchzuführen.
4.2. Welcher Hersteller und welche Marke ist für hochwertige Induktionsherde bekannt?
Die erfolgreichsten Hersteller in diesem Segment sind Unternehmen, die auch andere Küchengeräte oder Elektrogeräte herstellen. Marken, die in keinem Induktionsherd Vergleich fehlen sollten, sind beispielsweise der Smeg-Induktionsherd, der Bosch-Induktionsherd oder der Bauknecht-Induktionsherd. Im entsprechenden Vergleich spielen zweifellos der Ariston-Herd, das Gorenje-Induktionsfeld und der AEG-Induktionsherd eine wichtige Rolle.
4.3. Was ist der Hauptunterschied zwischen Elektroherd und Induktionsherd?
Mit einem Induktionsherd kochen Sie nicht nur schneller, sondern haben auch eine extrem hohe Energieeffizienz. Der Induktionsherd verliert weniger Wärmeenergie. Darüber hinaus wird der Induktionskochfeld selbst nicht heiß, sodass nur sehr wenig Verbrühungsgefahr besteht. Sie benötigen jedoch spezielles Induktions-Kochgeschirr.
4.4. Welche Töpfe kann ich nicht für den Induktionsherd verwenden?
Das Kochgeschirr muss zur Induktion geeignet sein. Ihre Küche verfügt möglicherweise bereits über Kochutensilien. Dies gilt jedoch nicht unbedingt für Induktionsherde. Sie benötigen Töpfe mit magnetischen Böden. Der Stahl- oder Eisenkern kann sicherstellen, dass der Inhalt im Topf durch das elektromagnetische Feld erwärmt wird. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihre Töpfe und Pfannen geeignet sind, halten Sie einen Magneten am Boden des Topfes. Wenn dies nicht haftet, müssen Sie nach speziellen Induktions-Kochgeschirr suchen. Der Boden des Topfes ist dicker, wodurch Wärme besser gespeichert und Wärme gleichmäßig abgegeben werden kann. Wenn der Boden hingegen zu dünn ist, erwärmt er sich auf dem Induktionsherd ungleichmäßig.
Einfache Reinigung
Da die Heizplatte nicht heiß wird, verbrennt sie nichts. Sie können Spritzer einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Wenn sich mehr Schmutz auf dem Brett befindet, ist es am besten, es mit einem Ceranfeldschaber abzukratzen. Sie können auch einen speziellen Induktionsherdreiniger verwenden.
4.5. Gibt es ein Problem mit dem Hörgerät bei Verwendung des Induktionsherdes?
Es ist in der Tat möglich. Das starke Magnetfeld kann die Funktion des Hörgeräts einschränken und sogar das Hörgerät beschädigen. Experten empfehlen, einen Abstand von mindestens 40 cm zum Ofen einzuhalten. Dies gilt als sicher und beschädigt daher das Hörgerät nicht. Oder Sie können das Hörgerät herausnehmen. Andererseits gibt es kein Problem mit dem Induktionsherd und der Insulinpumpe. Noch gefährlicher ist die Tatsache, dass Induktionsherde Herzschrittmacher stören. Es wird auch empfohlen, dass der Mindestabstand 40 cm beträgt. Da dies beim Kochen nicht immer der Fall ist, sollten Menschen mit Herzschrittmachern ihren Arzt über mögliche Gefahren befragen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt dies.
4.6. Erzeugt ein Induktionsherd gefährliche Strahlung?
Diese Frage ist völlig vernünftig, da der Induktionsherd tatsächlich elektromagnetische Strahlung erzeugt. Wenn es eine bestimmte Intensität überschreitet, stimuliert es die Nerven oder Muskeln des Körpers. Die für Induktionsherde geltenden Grenzwerte sind sehr streng. Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft verursacht der Herd, solange er den geltenden Richtlinien entspricht, keine Gesundheitsgefahren, selbst wenn er längere Zeit verwendet wird.
Tipp: Wenn Sie den Induktionsherd zum ersten Mal einschalten, geraten Sie nicht in Panik. Es gibt ein leises Pfeifen als Arbeitsgeräusch ab. Der Ton ist je nach eingestellter Lautstärke laut.